Team Thorben taumelt durch Trivia-Tragödien
Der Team-Hammer

Quiz 05.03.2025

Team Thorben taumelt durch Trivia-Tragödien

Keine schlechte Leistung, aber bei der Platzierung ein Totalausfall

Unter der weisen, wenn auch nicht immer weinsicheren, Leitung von Quiz-Commander Alex traten Jonas, Jan und Thorben in die Arena des Wissens, wo das Motto des Abends „Schee war’s, wenn’s do warst“ nicht nur nostalgisch klang, sondern leider auch prophetisch wurde – zumindest für den Blick auf die Platzierungstabelle.

Der Abend startete düster und dramatisch mit Fragen über verstorbene Persönlichkeiten. Ein makaberer Mix aus Memoiren und Mordmeldungen, bei dem sich zeigte: Tot ist nicht vergessen – zumindest nicht im Quizkontext.

Weiter ging’s mit dem Papst! Jawohl, der Pontifex wurde prominent porträtiert – erst in seiner gesundheitlichen Lage, dann in seiner himmlischen Hauptrolle. Unser theologisches Talent war dabei… nennen wir es mal: heilig begrenzt.

Im sportlichen Segment mussten Sportler samt Sportart zugeordnet werden. Ein Spießrutenlauf durch Disziplinen, bei dem wir zwischen Bobfahren, Badminton und Bobsleigh schon mal den Überblick verloren – aber mit Glanzmomenten glänzten, als wir nicht völlig danebenlagen. Kleiner Fortschritt ist auch ein Fortschritt.

Dann folgte die Faschingsrunde – natürlich ein Pflichtprogramm hier im wilden Süden! Zwischen Konfetti-Knowhow und Karnevals-Kuriositäten von Köln bis Copacabana rutschten uns einige Antworten wie eine frisch geschmierte Polonaise aus den Händen. Aber hey – zumindest hatten wir stilecht Narrenfreiheit!

Auch Hollywood ließ grüßen: Die Oscars standen auf dem Plan. Glanz, Glamour, große Gefühle – und bei uns großes Gähnen. Unsere Filmkenntnisse bewegten sich zwischen „Schon mal gehört“ und „War das nicht dieser eine mit dem Typen?“

Zum krönenden Abschluss wurde es dann nochmal richtig alexzellent: Die letzten Fragen drehten sich rund um berühmte Alexanders – ein Quiz-Karussell zwischen dem Großen, dem Graham Bell und vermutlich einem, der mal bei DSDS war. Unser Alex wurde damit nicht nur Vorsitzender, sondern heimlicher Held des Abends.

Am Ende war’s ein Kopf-an-Kopf-Rennen – eng wie eine Leggings in der fünften Jahreszeit. Doch leider reichte es diesmal gefühlt nur für Platz 100… ein Platz, so tief, dass man schon fast wieder von unten nach oben schauen muss.

Aber wir nehmen’s sportlich: Mund abputzen, Maßkrug heben, Hirn lüften – und nächste Woche wird wieder rasiert, gerätselt und regiert!

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